Unsere Erfolge

An dieser Stelle soll über Projekte berichtet werden, die seit der Gründung des BürgerForums Rembrücken im November 2001 in unserem Ortsteil realisiert werden konnten. Es soll aber nicht der Eindruck erweckt werden, dass diese Vorhaben ohne unser Zutun nicht verwirklicht worden wären. Wir konnten jedoch in den meisten Fällen erreichen, dass Probleme schneller und näher am Bedarf der Bürger Rembrückens gelöst wurden. Besonders in den Anfangsjahren mussten wir auf die Unterstützung der Presse oder der politischen Parteien zurückgreifen. Als man uns in späteren Jahren deutlicher wahrnahm, konnte vieles im direkten Kontakt mit der Verwaltung erledigt werden. Häufig waren es auch kleinere Missstände, deren Beseitigung das Leben in unserem Ortsteil sicherer und auch nur schöner machte.

Im Folgenden sollen einige wesentliche Projekte beschrieben werden, mit denen wir uns –zum Teil über Jahre hinweg- beschäftigt hatten.

1. Die Gründung

2001 Gründung des BürgerForums. Mehr….

Am 27.10 2001 beschlossen Rembrücker Bürger im Anschluss an einen Info-Abend zum Umnau der Kreuzung in Ortsmitte, um einen Arbeitskreis zu bilden. Am 8. November 2001 trafen sich dann acht Rembrücker Bürger, um zu erörtern, in welcher Form eine Gruppierung unter der Bezeichnung BürgerForum Rembrücken ein „Sprachrohr“ des Ortsteils bilden könne. Es herrschte Einmütigkeit darüber, dass viele in Rembrücken anstehende Probleme von der Verwaltung in Heusenstamm unbeachtet blieben. Neben einer Liste mit vorliegenden Missständen wurde ein Motto für die zukünftige Arbeit erstellt:

„Das BürgerForum Rembrücken ist ein parteipolitisch neutraler Zusammenschluss ehrenamtlich tätiger Rembrücker Bürger. Es sieht sich als motivierendes Bindeglied zwischen den Anliegen Rembrücker Bürger und den politischen Mandatsträger“

Die Gründungsmitglieder waren: Dr. Hartmut von Kienle (Sprecher), Hans Kremer (Presse), Harald Manger (Betreuung Internet), Kurt Kleine, Christian Pape, Hubert Rücker, Arnold Subtil, Lothar Subtil. Die ersten Treffen fanden monatlich im Jugendraum des TVR (Keller) und später in der TVR-Gaststätte statt. Die Protokolle wurden vom Sprecher erstellt und über Internet verteilt.

Der in einem Leserbrief geäußerte Kommentar „…nach spätestens einem Jahr wird das Strohfeuer Bürgerforum sich erledigt haben“, kann durch die folgenden Beiträge widerlegt werden.

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Die acht Gründer des BFR bei ihrem ersten Treffen am 8.11.2001

2. Die Alte Schule

 

Am 4.April 2002 unternahmen die Mitglieder des BFR einen Rundgang durch die Alte Schule. Im Laufe der Jahre hatte sich durch Nachlässigkeit der Nutzer eine Reihe von Schäden entwickelt. Bei einem kritischen Rundgang der Mitglieder des BFR wurde eine umfangreiche Mängelliste erstellt, die vier Tage später an die Verwaltung (Martinsee Betriebs GmbH) und an die im Parlament vertretenen Fraktionen gegeben wurde. (Typische Mängel waren defekte Toilettentüren, zugestellte Behindertentoilette, defekte Rollläden, schadhafte Steckdosen). Im September war ein Teil der Mängel beseitigt, Restarbeiten wurden später erledigt.

Aufgrund einer Anregung des BFR wurde von Nutzern eine Kaution erhoben, die bei Schäden im oder am Gebäude einbehalten wurde; hierdurch gingen mut- oder fahrlässige Beschädi-gungen deutlich zurück.

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2003 Bürgermeisterkandidaten in Rembrücken. Mehr…

Am 7.Juli 2003, einige Wochen vor der Bürgermeisterwahl, hatte das BürgerForum Rembrücken die beiden Kandidaten Gerd Hibbeler und Peter Jakoby zu einer öffentlichen Sitzung in die damalige Sozialstation eingeladen. Beiden Gästen wurden 12 Fragen in drei Themenblöcken zugesandt, zu denen sie bei dem Treffen öffentlich abwechselnd Stellung nehmen konnten. Auf diese Weise wurde den Bürgern Gelegenheit gegeben, die Kandidaten „hautnah“ vor Ort zu erleben.

Themen für die Diskussion mit den Kandidaten

Die Antworten der beiden Kandidaten fielen recht einheitlich aus; beim Punkt „Rembrücken 2013“ ergaben sich keine wesentliche Aussagen, drängender waren die Themen von Block 2 und 3.

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